Ende Februar 2011
Wir können das allererste Mal für 7 Wochen ins Mas de Suspiron
fahren, welch ein tolles Gefühl. Und wir reissen viele
Neuerungen an und sind bis zum allerletzten Tag gefordert :-)!
Als erstes ersetzen wir die Polstergruppe und die Fauteuilles im
Salon.
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Oberhalb des Pools blühten die Iris nie mehr. Jetzt ersetzten
wir sie mit neuen Pflanzen. Da der Boden völlig trocken ist, da
ja wegen den grossen Bäumen kein Wasser hinkommt, musste Heini
mit dem Pickel stundenlang Löcher graben . Die Schulter und der
Ellenbogen lassen grüssen. Doch das Resultat sieht recht
ansprechend aus. |
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Wir wünschten uns schon lange einen "Arbousier",
auf deutsch Erdbeerbaum. Wir kauften einen 6m grossen und unser
Gärtner musste ihn dann liefern und pflanzen. Dazu hatte er sich
den regenreichsten Tag ausgesucht - eine riesige Schlammschlacht
...
Wachs gut an! |
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Ebenfalls stand ein solcher "Pavillon"
schon lange auf unserer Wunschliste. Wir wurden in St. Rémy
fündig und erstanden diese "Gloriette", wie man dieses Ding so
schön auf französisch nennt. Das Aufstellen war dann allerdings
eine ziemliche Herausforderung für uns!
Et voilà ! |
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Das Dauerthema vom Suspiron: Heini
flickte in stundenlanger Arbeit die Risse im Salon, Esszimmer
und Schlafzimmer. Seit unserer Grossintervention von Uretek im
Nov. 2005 liessen wir diese extra 5 Jahre ruhen. Jetzt hoffen
wir, dass das Haus soweit stabil ist und sich die Arbeit gelohnt
hat! |
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Und dann realisierten wir das
Grossprojekt "Olivenplantage", welches wohl schon am längsten in
unseren Köpfen war! Wir kauften 16 Olivenbäume im benachbarten
Mas d'Auge. Und innerhalb eines Tages waren alle geliefert,
Löcher ausgehoben, eingepflanzt, bezahlt! Jetzt werden sie von
Aziz betreut und gehätschelt. |
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Da der alte Boiler völlig verkalkt war,
liessen wir einen neuen und gleichzeitig einen mit grösserer
Kapazität einbauen, damit in Zukunft auch die letzten beim
Duschen noch Warmwasser geniessen können.
Gleichzeitig liessen wir eine
Entkalkungsanlage installieren und hoffen auf weniger
Probleme mit der allgegenwärtigen Verkalkungen sämtlicher
Leitungen und Wasserhähnen ... |
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der alte 200lt-Boiler
der neue 300lt-Boiler |
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Ein kleines Mandelbäumchen in der
Gärtnerei eroberte mein Herz! Wir kauften es und gaben ihm einen
schönen Aussichtsplatz. Heini baute ein kleines Steinmäuerchen
darum und schloss es an die Bewässerung an - gut wachs! |
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Und so sah es anfangs April aus. Wir
würden gerne noch länger bleiben ... |
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3 Stunden vor unserer Rückfahrt in die
Schweiz kam noch die zweite Kieslieferung von 4,5 Tonnen. Freude
herrschte ... |
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Juni 2011
Bei unserer Ankunft - nach nur knapp 2 Monaten Unterbruch -
mussten wir erstaunt feststellen, dass die riesige Föhre südlich
vor unserer Terrasse, einfach verdorrt war! Warum - keine
Ahnung!
Eines war klar: sie musste so schnell wie möglich gefällt
werden, vor allem wegen der hohen Brandgefahr im Sommer.
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Eigentlich fehlt die Föhre nicht, denn
so kommt die mächtige Zypresse besser zur Geltung! |
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Und wieder einmal erhalten wir Besuch
von einem Pfau. |
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November 2011
Seit vielen Jahren war es bereits unser Wunsch, gegen Westen
mehr Sicht, Licht und Abendsonne zu geniessen. Doch das Problem
war, dass die stets wachsenden Föhren auf Nachbars Boden stehen!
Diesen Herbst erhielten wir endlich das OK, einige Bäume fällen
zu dürfen - natürlich auf unsere Kosten!
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So sah die Sicht gegen Westen bis jetzt aus:
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Zwei volle Tage waren die Gärtner am
Arbeiten, und es gab keinen Schaden! Unser Zaun gleich darunter
blieb unberührt! |
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Mit dem Resultat sind wir sehr zufrieden! Schliesslich soll man
ja etwas von der fantastischen Kulisse sehen und nicht in einem
Waldhaus wohnen :-). |
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und so sieht es ab Nov. 2011 aus!
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Leider leider ist der erst im Frühling
gepflanzte, grosse, teure Arbousier (Erdbeerbaum) im lehmigen
Boden ersäuft worden und ist MORTO!
Der Gärtner riss ihn mit dem Traktor wieder heraus und gibt ihm
in einem Topf noch eine Chance bis nächsten Frühling. Wir werden
sehen!
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Beim Schliessen der Fensterläden kamen 7 Fledermäuse zum
Vorschein. Bestimmt finden sie noch eine andere Bleibe über den
Winter! |
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Ende Saison! 2011 |
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HAPPY NEW YEAR 2012
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Wir entfliehen dem scheusslichen Wetter in der Schweiz am 28.
Dez. 2011 und bleiben schliesslich bis Ostersonntag, 8. April
2012, ganze dreieinhalb Monate im Mas de Suspiron. Das gab uns
die Möglichkeit, langgehegte Wünsche endlich zu realisieren. In
Frankreich braucht es immer extrem viel Anlaufzeit um etwas
aufzugleisen. Und am Ende wird trotzdem alles erst in letzter
Sekunde fertig (oder auch nicht ganz!).
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Sylvester 2011 / 2012 |
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1. Januar
2012
Ausflug ans Meer bei Les Saintes Maries de la Mer
Wir genossen satte 20°! |
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Der ganze Januar war einfach traumhaft.
Jeden Tag Sonne, praktisch kein Wind, Temperaturen zwischen 12
und 20°. Und nirgends hat es Leute. Dafür sind auch die meisten
Restaurants und Beizli geschlossen!
Hier sind wir in den Alpillen unterwegs ... stundenlang...
alleine |
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An der traumhaft schönen Côte Bleue, Region Niolon, Méjan, La
Vesse |
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Einsame Wanderungen im Regionalpark Gard. Da herrscht wirklich
noch Wildnis. |
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Ausflüge nach
Avignon Marseille
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Isle sur la Sorgue Le Frigolet |
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Aigues Mortes Am Meer bei
Le Grau du Roi |
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Und fast jeden Abend spielte sich im Mas de Suspiron ein
spektakulärer Sonnenuntergang ab! |
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Aziz hatte den Auftrag, etwa 10 Föhren
zu fällen. Diesmal hauptsächlich östlich vom Haus und gegen die
Felsen hinauf, damit die alten Eichenbäume wieder frei werden.
Er verfeuerte alles Holz, manchmal loderte das Feuer drei Tage
lang! Natürlich immer unter Aufsicht von uns! |
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Es wurde kalt! Aziz hatte Mitleid mit
dem Erdbeerbaum, welcher immer noch ungeschützt - im Nov. aus
dem Boden gerissen - dastand. Er buddelte mit der Schaufel ein
meter-tiefes Loch und organisierte den "Merlot", um dem Baum
einen neuen Standort zu geben.
Der Baum sieht sehr schlecht aus, aber wer weiss. Vielleicht
überlebt er jetzt trotzdem, wäre schön! |
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Die gewaltige Kältewelle von
Zentral-Europa erreicht auch die Provence!
Ein wenig Schnee, und dann zwei Wochen lang Minustemperaturen
von -10°. Dazu wehte ein tierisch eisiger Mistral, jeweils bis
zu 110km/std.
Die Einheimischen erzählten, dass es seit 1956 niemals mehr
soooo kalt gewesen sei. |
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Der Brunnen auf dem Platz von Maussane |
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Gegen Ende Februar wurde es wieder wärmer. Langsam kamen die
Schäden an der Natur zum Vorschein. Sämtliche Palmen waren
erfroren, ebenso die meisten Agaven - auch unsere! Viele
Pflanzen verloren sämtliche Blätter, welche sonst als immergrün
galten. Was von denen wieder ausschlagen wird, sieht man erst im
Sommer.
Viele Nadelhölzer, sogar die Föhren, litten gewaltig.
Wahrscheinlich war für viele Pflanzen die enorme
Trockenheit zusammen mit der Kälte einfach
zuviel. |
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Während der grossen Kälte betätigte ich mich wieder mal als
Schneiderin. Ich fand einen grossen Stoffladen, wo wir auch neue
dicke Schaumstoffsitzkissen für den Sofa zuschneiden lassen
konnten.
Ich nähte stundenlang an den neuen Kissenüberzügen...
Doch wir glauben, dass es sich gelohnt hat!
Dazu kauften wir noch die passenden Teppiche ... |
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Heini hatte die gute Idee, von der
Steckdose im Esszimmer einen Durchbruch zu machen, um endlich
auf dem gedeckten Sitzplatz auch einen Stromanschluss zu haben.
Dazu brauchte er aber einen 50cm langen Bohrer.
Der erste Versuch mit dem zu kurzen Bohrer klappte nicht ganz! |
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Aber schliesslich schaffte er auch das!
Jetzt ist es wirklich sehr praktisch, und unsere Gäste sind
ebenfalls glücklich darüber. |
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Und dann wurde es März! Und ENDLICH wurde mit der anfangs Januar
in Auftrag gegebenen Arbeit begonnen. Versprochen war:
Ende Februar fertig!
Der Mauerbau
Geplant und ausgesteckt von unserem Freund Martin,
bereits im Dezember.
Ausgeführt vom Gartenbau-unternehmen Priaulet von Maussane. |
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Zusätzlich realisierten wir das Projekt "Holzdeck".
Hier die Vorbereitungsarbeiten, Durchbruch der Mauer |
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Heini kauft 10 Säcke Beton à 35kg und 70 Positionssteine ein.
Das arme Auto schlägt fast am Boden auf!
Martin kommt früh morgens aus der Schweiz an. Er bringt
sämtliche Maschinen und das Material dazu mit. Ebenfalls dabei
sind 4 Orangen- und 4 Sanddornsträucher! Und sein Hund Nando!
Und gleich gehts nach Avignon zum Holzeinkauf. Den Anhänger hat
Aziz für uns organisiert. |
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Martin wütet in einem Tempo, dass es
den Franzosen unten beim Mauerbau Angst und Bange wird. |
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Esti ist stundenlang damit beschäftigt, den erfrorenen Agaven
die Blätter abzusagen, diese zu verkleinern und alles in
Plastiksäcke abzufüllen. Eine äusserst stachelige
Angelegenheit! |
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In drei Tagen ist das Holzdeck
aufgebaut! Alle Bretter zugesägt, verschraubt, und die
Seitenblenden ebenfalls perfekt zugeschnitten und angeschraubt.
Ein Meisterstück! |
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Ein seit Jahren anstehendes Projekt wird ebenfalls umgesetzt.
Wir wollen einen Wasserhahn, welcher an der Strasse unten ist,
also nicht auf unserem Land, aber über unseren Zähler läuft, auf
unseren Boden versetzen. Dafür braucht es einen tiefen Graben
über 40m lang.
Nach 5 Minuten baggern ist eine Wasserleitung rausgerissen!!!
Nicht unsere!
Nach deren Flicken, nach weiteren 5 Minuten arbeiten, wird ein
Elektrokabel herausgerissen. Auch nicht unseres!
Dies wird ein sehr teurer neuer Wasseranschluss für uns!
Der Stress mit dem Nachbarn beginnt! |
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Ebenfalls anfangs Januar gaben wir dem Kunstschmied von Maussane
den Auftrag, eine Pergola zu schmieden.
Lieferungstermin: 15. März
Immerhin, am 30. März wird sie geliefert. Sehr schön, aber die 5
Längsstäbe für den Bogen sind alle 10cm zu kurz.
Irgendwann werden sie nachgeliefert ....
Martin pflanzt unsere Topfrebe, welche über 10 Jahre im Topf
dahin darbte, in das Gärtchen. Wir hoffen, dass sie nun bessere
Bedingungen zum Wachsen hat und die Pergola bald schön umranken
wird. |
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Aziz bringt verschiedene einheimische
Pflanzen und setzt sie entlang des Zaunes. Der Sichtschutz an
unserem Zaun überlebte den eiskalten Wind im Februar nicht!
Zudem wollten wir schon immer lieber eine Hecke statt dem
Reisig. Doch ohne Pflege in den ersten zwei Jahren überleben
Neupflanzungen nicht. Jetzt haben wir Aziz und er schaut perfekt
zu unserem Garten. |
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Im Februar wurde das 350kg schwere Holzunterstand geliefert.
Heini musste ihn aufstellen und noch zweimal streichen - eine
zeitraubende Arbeit. Doch jetzt haben wir endlich einen
perfekten Lagerplatz für unser Cheminéeholz - der nächste Winter
kommt bestimmt!
5 Ster sind nun darin verstaut. Weniger kann man gar nicht
bestellen. |
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Anfangs April
Wir fahren in ein Pflanzencenter zwischen Arles und Nîmes und
kaufen die erste Ladung Pflanzen ein - alles Einheimische - für
die Bepflanzung des neu gestalteten Südhangs. |
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Die Mauern sind nun fertig, aber die
Erde zum Auffüllen fehlt noch. Lastwagen für Lastwagen wird nun
herangekarrt. Zusätzlich brauchen sie einen Bagger mit Teleskop,
um die Erde über die unteren Mauern hinauf hieven zu können.
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Martin setzt innerhalb 3 Stunden über
100 Pflanzen. Esti giesst permanent hinten nach, denn der Boden
ist komplett ausgetrocknet, es regnete seit 5 Monaten keinen
Tropfen.
Heini ist im Endspurt mit dem Ausfugen des Mäuerchens.
Die zwei Männer passen anschliessend noch die letzten Holzlatten
für den Tritt an, und es beginnt zu REGNEN! |
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Das fertige Holzdeck
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Ostersonntag,
8. April 2012
Und so verlassen wir unser Suspiron und wissen, dass uns in der
Schweiz der Schnee erwartet!
Jetzt sind Sie erst mal am Geniessen, liebe Gäste!
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Nur die echten Suspiron-Kenner merken,
dass die riesige Agave beim Sitzplatz jetzt fehlt, aber
fehlt sie wirklich? |
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Jetzt ist das Holzdeck noch an der
Sonne. Im Sommer wird es dann vom Maulbeerbaum beschattet sein. |
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Au revoir!
Allen Neupflanzungen gutes Anwachsen! |
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6 Wochen später ...
Ende Mai bis Ende Juni 2012
Fast alles ist perfekt angewachsen.
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Der Maulbeerbaum bekommt seine Blätter
und spendet auf dem Holzdeck wunderbar Schatten. |
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Letzte Fotos vom traumhaft schönen
Mohnfeld unten im Mas d'Auge. Am nächsten Morgen wurde alles
niedergemäht! |
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Und nochmals mussten wir Pflanzen einkaufen. Alle Agapanthus, im
Topf und in der Erde, waren definitiv im Winter erfroren.
Die Gärtnereien müssen auch gelebt haben ... |
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Wildtiere rund ums
Mas de Suspiron!
Frau Geiss "besuchte" uns fast täglich und grüsste vom
Felsen herab. Scheinbar genoss sie ihre Freiheit, kam aber zum
Glück nicht runter, sonst wäre unser blühender Garten schnell
weggefressen worden!
Auch der Pfau vom Mas Joseph besuchte uns mehrmals. |
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Das kleine Füchsli lebt seit August
2011 mehr oder weniger beim Mas de Suspiron. Für einen Happen
ist es SEHR dankbar!
Die Wildschweine pflügen des öftern unseren Garten, was jeweils
nicht so grosse Begeisterung auslöst ... |
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Diese junge Kröte hatte Glück. Wir
retteten sie aus dem Skimmer des Pools, wo sie sich auf die
schwimmende "Insel" retten konnte.
Auch das Fröschli war sehr froh, als wir es mit dem Netz aus dem
Pool fischten.
Nur die grünen Laubfröschli können selbständig wieder
aussteigen, die haben Saugnäpfe an den Füssen. |
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Unsere drei Katzen genossen ihre Ferien
im Mas de Suspiron total. Soviel Neues, und immer schön warm und
sonnig. Sie wollen das nächste Mal wieder mitkommen! |
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Isabella opferte drei volle Tage ihrer
Ferien, um uns neue Vorhänge im Studio zu nähen.
Danke Dir viel viel mal. Sie sind wunderschön geworden. |
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Dieses Bild wurde uns von einem unserer
Gäste zur Verfügung gestellt. Wir möchten Ihnen diese
wunderbaren Foto nicht vorenthalten.
Hochsommer pur! |
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Ende
September 2012
Die im Frühling gebauten Mäuerchen sind bereits wunderschön
verwachsen. Aziz hat den Neupflanzungen bestens geschaut.
Nur die Wildsauen haben wieder massiv Schäden gemacht. So
kauften wir halt wieder Pflanzen-
nachschub und stopften die entstandenen Löcher. |
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Esti baut zwei Eidechsenburgen.
Steine und Holz sammelten wir schon seit Monaten.
Die runden Kompostgitter mussten wir zuvor aus der Schweiz
mitbringen.
In Frankreich kriegt man nur Plastik-Schrott! |
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Ein Heugümper! |
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Und wieder kommt uns etwas in den Sinn,
was man noch verbessern könnte.
Der im Frühling versetzte Wasserhahn unten im Feld schaute
einfach als schwarzer Plastikschlauch aus dem Boden.
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Jetzt ist er vor den Wildschweinen gesichert und sieht auch
etwas ansprechender aus... |
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Ein Abend in Arles |
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Ende Saison 2012
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weiter ..... 2013 |
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