2013
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Anfang Januar 2013 fahren wir wieder
Richtung Süden ...
für 3 Wochen |
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Niurij und Aïcha am sünnele.
Leider ist unsere Samara nicht mehr dabei. Sie starb im November
2012 mit 16 Jahren. |
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In Maussane ist die
Weihnachts-dekoration noch aufgehängt und auch die Beleuchtungen
sind noch voll in Betrieb, bis Ende Januar! |
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Dreistündige Wanderung bei Lamanon am Ostende der Alpillen. |
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Sehr schöne Rundwanderung mit Start und Ziel in Boulbon.
Boulbon liegt nordwestlich vom Mas de Suspiron, und ist in einer
halben Stunde Fahrtzeit erreichbar. |
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15. Januar 2013..........und wieder einmal schneit es, aber nur
kurze Zeit! |
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Am nächsten Tag ist vom Schnee-Spuk
nichts mehr übrig! Die Sonne strahlt wieder um die Wette. |
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In der Nacht auf Sonntag,
20. Januar 2013, reisst uns ein kurzes Gewitter ohne Regen aus
dem Schlaf. Ein gewaltiger Blitz schlägt ein, furchterregend
nah.
Am Morgen stellen wir fest, dass Telefon und Internet tot sind.
France Telecom ist nun gefragt. Erstaunlicherweise kommt schon
nach 3 Tagen Hilfe, und diesmal reparieren sie sogar die
Leitung. |
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Gleich zwei Autos fuhren vor, um die
Kabel neu einzuziehen und im Haus die Messungen vorzunehmen.
Auch die Live-Box (Internet)muss ausgewechselt werden.
Zuletzt stellen wir fest, dass selbst das Telefon den
Blitzschlag nicht überlebt hat. Heini kauft ein Neues in Arles.
Nach einer Woche funktioniert alles wieder. Wir können zurück in
die Schweiz fahren! |
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Ende Februar
2013 |
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In unserer Abwesenheit hat der
französische Gärtner wie abgemacht tatsächlich gewirkt.
Wir liessen Richtung Westen auf dem Land unserer Nachbarin
nochmals 3 Föhren fällen und 2 grosse zurückschneiden.
Die sich jetzt bietende Aussicht ist echt atemberaubend, vor
allem abends. So einen Ausblick wünschten wir uns schon seit
Jahren. |
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vorher:
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Nach der Fällaktion Ende Februar. Die eine grosse Föhre sieht
ziemlich gestutzt aus, aber sie wird sich wieder schön
entwickeln. |
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ab März 2013:
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Bereits im Juni präsentiert sich der
Baum wieder in grün. Und die neue Aussicht Richtung Westen auf
den Mt. Valence ist einfach hinreissend ... |
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Auch Richtung Südosten mussten noch 5
Föhren dran glauben.
Doch da forsten wir auf, mit Zypressen, Olivenbäumen, Eichen,
Melias. Fotos davon gleich weiter unten. |
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Dunkle Wolken ziehen auf, und dies sind
nicht die letzten für diesen Frühling! |
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Und wieder ein wunderbarer Ausflug ans Meer.
Hier am wunderschönen Strand bei Le Grau du Roi. |
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Der alte Hafen von Le Grau du Roi |
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Winter-Abendstimmung bei Aigues-Mortes. |
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Es ist nicht mehr soooo kalt, Heini macht sich an die Arbeit.
Risse flicken, diesmal hauptsächlich im blauen Bad und im
Westzimmer.
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Und immer wieder werden Plättli ersetzt, eine "Never ending
story"! |
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März 2013 |
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Es wird wieder kreativ gearbeitet ...!
25 Bäume und Sträucher werden geliefert und gesetzt.
10 grosse Zypressen, 5 alte Olivenbäume, 8 Eichen, 2
Erdbeerbäume (3. Versuch mit dieser Spezie!) und 2 Melia-Bäume.
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Einer der 5 alten Olivenbäume |
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Eine Wildsauen-Familie, welche wir aus
der Schweiz mitbrachten!
Diese Tiere werden zum Glück keinen Schaden verursachen. |
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Für das beliebte Holzdeck haben wir
eine neue Sitzgruppe gekauft. |
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So präsentiert sich jetzt die neue
Sicht Richtung Südosten, mit all den neuen Bäumen. |
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Und das ist die neue Sicht Richtung
Westen, ohne die Bäume ... ! |
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Der Garten erwacht und beginnt sich von
der blühenden Seite zu präsentieren. Jedes Jahr von Neuem ein
Wunder! |
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Die Akebie entwickelt einen
Wachstumsschub ... |
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Die Mäuerchen werden wieder grüner und
bunter ...
Im Hintergrund die beschnittene Föhre. In einem Jahr wird sie
eine schöne Form bekommen und neu austreiben. |
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Unterwegs in den Alpillen |
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Eine Schafherde am Grasen |
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Juni 2013 |
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Unser Garten entwickelt sich
wunderprächtig! |
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Was ist das??
Dieser im März neu gesetzte Erdbeerbaum ist fast verdorrt! Oder
hatte er einen Setz-Schock?
Natürlich hoffen wir, dass wir ihn wieder hinkriegen.
Mit diesen Erdbeerbäumen haben wir einfach kein Glück - bis
jetzt. |
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Trotz unseren zwei Wächtern bekommen
wir ab und zu Besuch >>>>
Letztes Jahr war es die weisse Ziege auf dem Felsen, dieses Jahr
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Dieser junge Hirsch ist fast zahm und
kam praktisch zum Sitzplatz. Er gehört unserem Nachbarn unten,
kann dort aber aus seinem Gehege problemlos ausbüchsen.
Gästen hat er Wäsche ab der Wäscheleine geknabbert, was nicht so
toll ankam - verständlicherweise! |
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Alle helfen mit, 3 Mückengitter
anzufertigen und sie in den beiden Badezimmern und im Sofazimmer
zu montieren.
Für einen tiefen, ruhigen Schlaf! |
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Agapanthus |
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Der Néflier / Mispel macht herrliche
Früchte. |
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Der Super-Vollmond vom 23. Juni 2013
geht über Les Baux auf.
Was für ein Spektakel! |
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Am letzten Tag vor unserer Heimreise
wurde die neue Waschmaschine geliefert. Die alte gab ihren
Dienst nach 15 Jahren auf.
Bereits im März mussten wir die Geschirrwaschmaschine ersetzen.
Es scheint, die Maschinen haben ihr "Ablaufdatum" erreicht! |
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Ende August anfangs September 2014 dürfen auch
WIR 2 Wochen Hochsommerferien geniessen ... |
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und jeden Abend wird der
Sonnen-untergang noch farbiger! |
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Details aus dem August-Garten |
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zum Glück fliegen die Insekten noch,
hier zu Dutzenden an der Bartblume. |
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Ein herrliches Mittagessen im
Restaurant Mogador vom Château Estoublon/Fontvieille.
Nicht nur der Garten ist ein Traum, auch das Essen war
hervorragend. |
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November 2013
Mitte November können die Mutigen
immer noch baden.
Ganz sicher aber kann man die die Warmwasserdusche draussen noch
voll geniessen. |
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Mittagessen auf dem Platz von Maussane.
Kurzärmelig mit Sonnen-brille.
Und wir sind nicht die einzigen ... |
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Wir bekommen gratis von einer Baustelle
einen 6m langen runden Holzbalken, welcher zuviel geliefert
worden war.
Martin zersägt ihn in 3 Stücke (schon für den Transport) und
verankert sie im Boden. Danach sägt er kleine Kunststücke daraus
...
Im Frühling werden wir dann noch hunderte Löcher hineinbohren,
damit ein luxuriöses Insektenhotel daraus entsteht. |
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Man staunt einfach immer wieder.
Der kleine herzige Olivenbaum, welcher bestimmt schon 10 Jahre
dorthin verpflanzt worden war, ist einfach spindeldürr geworden.
Aziz gräbt ihn aus, schneidet ihn zurück und gibt ihm nochmals
eine Chance um neu auszutreiben. Nur an einem andern Ort, etwas
weiter unten beim Strässchen.
Als Ersatz setzen wir den kleinen Olivenbaum, welcher über 12
Jahre im Topf lebte und eigentlich so oder so in den Boden
gehört hätte, an den schönen Platz vor dem Holzdeck.
Wir sind gespannt, wie sich beide Olivenbäumchen entwickeln
werden. |
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Ein paar wunderbare Stimmungs-bilder
von Ende November 2013. |
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Adieu Suspiron - Gute Winterruhe.
Ende November 2013 |
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weiter ...2014 |
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