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JANUAR 2016
Unser heissgeliebter Hovawart Quieros ist im Herbst 2015
gestorben, zwölfeinhalb jährig.
Obwohl es absehbar war, tut es ganz gewaltig weh, den treuen
Begleiter loslassen zu müssen. So viele schöne Erinnerungen
verbinden uns mit ihm und dem Suspiron.
Adieu Quieros! |
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Ohne Hund geht gar nichts!
Wir bemühten uns schnell wieder um einen würdigen Nachfolger. Im
Sauerland wurden wir fündig, und im Dezember zog der kleine
AMOUR VON DEN SAUERLÄNDER HÖHEN bei uns ein.
Was für ein Sonnenschein. Die ersten drei Monate durfte er mehr
oder weniger im Engadin im Schnee aufwachsen. |
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Im Februar erreichte uns die
Hiobsbotschaft, dass in unserem Pool der Wasserstand völlig
abgesackt sei, auf etwa einen Meter runter.
Nach einigem Hin und Her mit unserer Poolbetreuungsfirma war
dann klar, dass die Poolschüssel Risse aufwies, durch welche das
Wasser wegfliessen konnte.
Wir beauftragten die Firma, diese Risse zu flicken.
Erstaunlicherweise wurde das sehr gut und sehr schnell
ausgeführt.
Wir hoffen, es hält die Saison durch und beobachten natürlich,
wie es sich weiter entwickelt.
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April 2016
Und nochmals ein Abschied von einem geliebten Tier.
Fünf Tage vor unserer Abfahrt ins Suspiron starb unser Kater
Niurij. Er war immer so total happy in der Provence.
Jetzt kommt nur noch unsere 19-jährige Katze Aïcha mit. Wie
lange noch??
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Der von Martin im November total sanierte Olivenbaum
scheint auf dem Weg zur Besserung zu sein :-)
Er macht ganz zaghaft winzige kleine neue Blättchen - wir
hoffen!
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Einmal mehr funktioniert der Fernseher
nicht mehr!
Doch es lag nicht am Apparat, sondern das Kabel war definitiv
altersschwach und hatte sich praktisch aufgelöst!
Arthur und Heini verbrachten wieder Stunden mit der
Neuinstallation ... |
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Und der Garten ruft - wie immer!
Wir schleppten grosse Steine an, um Befestigungen zu machen,
damit der Hang nicht ständig rutscht und man die Pflanzen auch
einigermassen giessen kann.
Wie jedes Jahr mussten wir Pflanzen ersetzten und hoffen
natürlich, dass diese den ersten (schwierigsten) Sommer auch
wieder überstehen werden.
Mit Hilfe von lieben, hilfreichen Mietern klappt das auch
meistens :-) |
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So soll es blühen, das kleine Paradies! |
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In der Küche hängten wir die Türe zur
Hinterküche aus! Nach 17 Jahren hatten wir endlich diese Eingabe
...
Ein Vorhang ist soviel praktischer! |
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Es macht soviel Spass, Amour die neue
Welt entdecken zu lassen.
Sei es auf Wanderungen in den Alpillen, auf Ausflügen nach
Aigues Mortes oder ans Meer bei Les Saintes Maries de la Mer.
Lebensfreude pur! |
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Neue passende Bettwäsche gefunden! |
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Juni 2016
Es ist eine Riesenfreude zu sehen, wie sich nun der Olivenbaum
erholt.
Martin hat ihn wirklich im letzten Moment noch gerettet - so
schön! |
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Bereits im Januar liessen wir zwei
riesige Äste an der grossen Föhre am Pool entfernen. Der eine
Ast hing über das Dach, auf der andern Seite ging ein Ast
bedrohlich weit über den Pool. Bei Schneefall wie im Winter 2015
hätten sie wohl unter der schweren Last nachgegeben!
Die zweite grosse Föhre hinter der Dusche vergass der Gärtner zu
schneiden. Das liessen wir nun im Juni nachholen. |
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Und immer wieder ruft der Plattenboden
.... diesmal beim Studioeingang.
Heini kniet sich wieder in die Arbeit! |
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Amour lernt im Baggersee
schwimmen |
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Wir unternahmen einen dreitägigen
Ausflug in die Südcevennen. Dazu übernachteten wir in der "Ferme
de Cornadel" bei Anduze,
www.cornadel.fr
Man isst dort ganz sensationell gut!
Wir unternahmen eine ca. zweistündige Wanderung (länger durften
wir wegen dem jungen Hund noch nicht laufen). Zweimal querten
wir dabei den kleinen Fluss Gardon, welcher weiter unten in den
Gard mündet.
Da es schon sehr warm war, konnten wir im Gardon sensationell
schön baden. Ein herrlicher Fleck Erde!
Auf dem Hin- resp. Rückweg besuchten wir das schöne Städtchen
Uzès, unbedingt sehenswert! Oder man legt noch einen Halt beim
Pont du Gard ein. |
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Amour ist ziemlich geschafft! |
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Der Heimreisetag naht!
Während unseres ganzen Aufenthaltes streikten wieder einmal die
Benzinlieferanten. An keiner Tankstelle gab es mehr Benzin.
Heini fuhr mit den letzten Tropfen auf der Autobahn bis nach
Montélimar und konnte dort den Tank endlich füllen. Er nahm den
60lt Tank auch noch mit, welchen wir vor 12 Jahren bereits schon
einmal brauchten und seither im Suspiron leer gelagert hatten.
Jetzt füllten wir unseren Tank für die Heimreise damit auf.
Vive la France - vive la grève! |
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Au revoir Suspiron! |
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Dieses Bild vom wunderschön blühenden
Bougainvillea schickte uns Katrin im Juli 2016.
Seit wir die Staude endlich in den Boden gepflanzt haben, geht
es ihr viel besser. Die Frage ist nur, wie sie dann den Winter
übersteht .... |
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September 2016
Von den Mietern kriegen wir die Nachricht, dass über Nacht 20 cm
vom Poolwasser abgesunken sei! Und sie stellen einen 20cm langen
Riss im unteren Drittel auf der bereits geflickten Stirnseite
des Pools fest.
Als einzige Lösung können sie Tag und Nacht einen Schlauch
laufen lassen, damit das Wasserniveau gehalten werden kann.
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Oktober 2016
Martin fährt schon mal ins Suspiron. Unter anderem muss er den
Neflier (Mispel) als auch den Mandelbaum neben der Terrasse fällen. Bereits im Juni hatte der Mispelbaum
praktisch sämtliche Blätter verloren.
Eigentlich sieht es jetzt viel besser aus. Es ist wesentlich
heller auf der Terrasse, und auch die freie Aussicht auf den Mt.
Paon möchten wir bereits nicht mehr missen.
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Ende Oktober reisen auch wir wieder ins
Suspiron und machen einen traumhaften Ausflug an die Côte Bleu.
Die Temperaturen sind noch derart warm, dass wir (und alle
andern ebenso) herrlich im Meer schwimmen können! |
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Da der Pool von Anfang an schief
eingebaut war und nun ein Riss nach dem andern entstand, beschlossen wir
nach 18 Jahren einen komplett neuen Pool einbauen
zu lassen.
Ein Betonpool stand nicht zur Diskussion, weil der extreme
Lehmboden instabil ist und eine Polyesterwanne viel flexibler
reagieren kann.
Die Poolplatten sacken auch immer mehr ab, obwohl wir sie immer
wieder zu richten versuchten.
Auch diese werden durch komplett neue ersetzt. |
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Da es geregnet hatte, zog ich schon mal
Setzlinge von Zistrosen und wilden Malven. Nach dem Poolumbau
wird es genügend Platz für neue Pflänzchen geben ... |
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Anfangs November Heimreise in die
Schweiz, nachdem wir mit dem Pool-Bauer von Alliance Piscine
alles abgemacht und organisiert haben.
Der Poolbau beginnt am 5. Dez. 2016!
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Wir und Martin reisen am 4. Dezember
wieder ins Suspiron. Eine Woche ist gemäss Verkäufer für den
Neu-Einbau der Piscine vorgesehen.
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Montag morgen, 5. Dezember 2016, 07.00
Uhr!
Lastwagen und Bagger fahren auf!
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Wir haben sensationelles trockenes,
warmes Wetter.
Viele Stauden müssen ausgegraben und auf die Seite gelegt
werden.
Sämtliche Platten und auch die zwei Tritte von der Terrasse her
werden abgerissen und abgeführt.
Das Restwasser wird per Baggerschaufel aus dem Pool geschöpft. |
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Die alte Wanne wird mit dem Bagger rausgerissen.
Wir dachten, sie wird mit einem Kran rausgehoben und
weggeflogen.
Nix da, sie wird mit dem Bagger über alles runtergezogen, ohne
Rücksicht auf irgendwelche Pflanzen ....
Ich musste mich in einen andern Winkel des Gartens verziehen,
konnte nicht mehr zusehen!
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Überraschung!!
Unsere Abwasserleitung kam zum Vorschein. Diese war entlang und
unter dem Pool verlegt gewesen und wahrscheinlich war diese am
ganzen schiefen Einbau Schuld gewesen. Sie hatte statt 10cm noch
einen Durchmesser von etwa 3 cm ...
Also hatten wir jetzt 2 Tage lang nur noch einen schwarzen Eimer
als "Güllenloch", bis die neue Leitung mit neuem Verlauf verlegt
und angeschlossen war.
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In der Längsrichtung sowie auch oberhalb des Pools werden
Sickerleitungen eingezogen. |
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Am Hauseck bei der Terrasse wird ein Schacht eingebaut, welcher
das Regenwasser von hinter dem Haus aufnimmt und dieses via
Sickerleitung wegführt. |
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Mittagspause! Wir haben 17°, und das
anfangs Dezember!
Der Maurer baut ein Häuschen für die ganze Pool-Technik. |
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5 Ster Holz für das Cheminée werden
geliefert und abgeladen ..... |
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Martin spaltet das ganze Holz, zwei
Äxte gehen dabei drauf.
Esti räumt alles schön säuberlich ins Gestell ein, es wurde
prallvoll! |
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Am Südende des Pools wird ein Graben
für die neue Abwasserleitung gemacht.
Heini und Martin organisieren die Leitungen und Kupplungen und
installieren das Ganze. Kein einfaches Unterfangen. |
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Inzwischen wird das ausgegrabene Loch
mit Folie ausgekleidet. Dann kommt grober Schotter hinein.
Darüber wird erneut eine Folie gelegt und erst dann eine
Kiesschicht. |
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Das Abenteurer "Neue Wanne setzen"
beginnt.
So wie die alte heruntergezogen wurde, wird die neue Wanne Meter
für Meter hinaufgezogen... |
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Ein Schiff wird kommen .... |
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Wir sind heilfroh, dass die Wanne ohne
Schaden hineingehievt werden konnte. Dieser Tag kostete alle
extrem viele Nerven! |
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Am nächsten Tag - Samstag - war Ruhetag
auf der Baustelle.
Heini und ich nahmen uns den Nachmittag frei und fuhren ans
Meer, um den Kopf etwas zu lüften! |
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Martin blieb zuhause und erstellte in
dieser Zeit eine sensationelle Trockensteinmauer!!!!
Mit Aufgangstreppe.
Ist einfach genial! |
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Überall Leitungen - Anschlüsse - Kabel
- Wasserleitungen - Telefonleitungen ... |
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Heini fräst ein perfektes Loch in die
Hauswand, um das neue Elektro- Verteilkästchen einzubauen. |
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Eine ganze Lastwagenladung mit grossen
Steinen wird angeliefert.
Martin dirigiert den Baggerfahrer, damit jeder Stein am
richtigen Ort in richtiger Position plaziert wird. |
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Die Stützmauer gegen Westen wurde nun
mit neuen Steinen erhöht, damit das ganze stabiler wird und das
Kies nicht mehr ständig hinunterrutscht. |
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Erste Ladung mit den neuen Poolplatten. |
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Türrahmen sowie Türe des
Technikhäuschens müssen gemalt resp. lasiert werden ... |
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Kieslieferung
Heini schaufelt einen Graben, um die Bewässerungsleitung zu
vergraben. |
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Martin hatte einen ganzen Tag den
Bagger zur Verfügung und drapierte damit die restlichen Steine
und setzte die eingeschlagenen Pflanzen wieder ein. |
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Zusätzlich verteilte er zwei volle Lastwagenladungen Erde.
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Am nächsten Tag bearbeitete er die
ganze Fläche von Hand mit einer Krauel .... unglaublich!
Und am Ende sähte er Gras und Wildblumen an.
Gutes Anwachsen! |
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Das neue Technik-Poolhaus, noch im
Rohbau!
Die Technik im Innern ist
installiert und die Elektroinstallationen wurden von Heini
und Martin ins Häuschen verlegt und angeschlossen!
Die Oleander und die Steineiche wurden wieder gesetzt.
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Statt einer Woche Bauarbeiten wurden es
zwei Wochen.
So verliessen Heini und ich die Baustelle am 16. Dezember 2016.
Wohlwissend, dass sich Martin nun um den ganzen Rest noch
kümmern muss ....
Treppenabgang zum Pool neu bauen, alle Leitungsanschlüsse
verstecken, Abschlussmäuerchen neu bauen, sämtliche Poolplatten
verlegen, Poolumrandung legen, und und und.
Ende März 2017 wird alles fertig sein!?!
DANKE MARTIN, OHNE DICH HÄTTEN WIR DAS NICHT GESCHAFFT! |
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Martin bleibt noch in Frankreich und nutzt das geniale warme,
trockene Wetter.
Der Telefonanschluss ins Haus und die Elektroleitung zum
Poolhaus "verschwinden" auf wundersame Weise unter dem Beton ...
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Und die neue Treppe vom gedeckten Sitzplatz zum Pool ist
verlegt.
Diese Platten sind 10cm dick, ein ziemliches Gewicht zum Stemmen
...
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Am nächsten Tag hat er die Verkleidung
des neuen Poolhäuschens in Angriff genommen. |
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Ein paar wenige Steine fehlen noch. |
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Und schon ist das ganze Häuschen
verputzt.
Sieht doch einfach richtig "putzig" aus!
:-)
Tja, wenn Profis arbeiten, geht alles etwas schneller!
Stand Weihnachten 2016! |
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Martin nutzt weiterhin das
sensationelle Wetter und chrampft weiter.
Er erhöht die Stützmauern, gleicht sie aus und vor allem sind
sie jetzt stabil. Zum Teil hat er sie um bis zu 1m angehoben.
Das gibt natürlich nebst der Stabilität auch mehr Fläche oben. |
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Direkt um den Pool herum hat er perfekt
freigeschaufelt, damit dann im Januar der Rand für die
Poolrandplatten mit Beton gegossen werden kann.
Das Kies wurde schön gleichmässig verteilt. |
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Alles ist perfekt vorbereitet, damit im
März die schönen Platten verlegt werden können.
Die Platten mit der Rinne dienen dazu, das Wasser von hinter dem
Haus wegzuleiten.
Die Liegefläche rund um den Pool ist nun etwas grösser geworden.
Suspiron geht nun in Winterruhe!
Stand 28. Dezember 2016! |
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weiter ... 2017 |
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