2018 |
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Ende März 2018
Der "alte Froschteich" mit der Folie hat sich nicht bewährt. Er
war zu wenig tief und war völlig verwachsen. Zudem funktionierte
der Wasserzulauf via Überlaufschacht der Fosse Séptic nicht.
Also stellten wir unseren französischen Gärtner an, um alles
heraus zu baggern, ein tieferes Loch zu graben und eine
Plastikwanne hinein zu setzen. |
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Sofort musste der Holzzaun ergänzt
werden, ansonsten sich die Wildscheine im neuen "Pool" suhlen
würden! |
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Die drei grossen Frösche, welche wir
noch aus dem alten Tümpel retteten, tauchten glücklich im neuen
Zuhause ab ... |
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Resultat gelungen! |
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Martin hatte im letzten Herbst diesen
Stein vermessen. In der Schweiz liessen wir die
Schriftbuchstaben "Mas de Suspiron" herstellen.
Martin bohrte die richtigen Löcher! Sieht doch sehr ansprechend
aus!
:-) |
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Mein Lieblingsmohn
Ist einfach eine unglaubliche Farbe! |
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Heini repariert wieder die kleinen
Stützmäuerchen, nachdem die Wildschweine einmal mehr alles
zerstört und verwüstet hatten :-( |
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Zistrosen |
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Im Juni 2018 sind wir
wieder zurück im Paradies! |
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2013 gesetzt, macht der Meliabaum zum
ersten Mal ein paar ansprechende Blätter! |
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Dieser Oleander wurde vor 2 Jahren
herausgerissen, als der neue Pool gebaut wurde.
Er hat sich wieder super gut erholt. |
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Ein kurzes Gewitter von 10 Minuten
entlädt sich über uns. Es ist der letzte Regen für lange Zeit. |
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Der neue Stein sieht schon aus, als
wäre er immer so dagestanden .... |
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Ein Schreiner ersetzte den verfaulten
Fensterladen des Studios.
Heini lasiert den Laden noch mit drei Anstrichen, für die
nächsten 40 Jahre .... |
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Sämi, unser 16jährige Kater, ist
einfach nur glücklich, wenn er voll an der Sonne liegen darf. |
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Schwimmen am Baggersee.
Der Wasserstand ist bedenklich tief. |
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Ende August 2018
Und wieder einmal reisen wir genau zum richtigen Zeitpunkt
an............ Eine vermeintlich neue Quelle entpuppt sich
leider als Riss in einem Bewässerungsschlauch!
Noch am Ankunftstag beginnt Heini zu graben ! Der Plattenweg
muss teilweise entfernt werden. |
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Komischerweise war das Loch im
Schlauch unterhalb der Wasseraustrittsstelle!
Neue Kupplungen müssen organisiert werden. |
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Kleiner Riss - grosse Wirkung |
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Aziz hat Eigeninitiative gezeigt.
Diese Mauerecke ist immer zusammen gefallen. Nun hat er aus
Eigenantrieb die Mauer neu aufgebaut und auch erhöht. Das
Resultat sieht recht ansprechend aus. Hoffentlich hält sie nun
etwas länger.
:-) |
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Amour hörte die Wildsauen in der Nacht
im Garten und wurde ganz närrisch. Am Morgen sahen wir
verschiedene Spuren.
Manchmal verleidet es einem einfach, immer wieder alles zu
richten.
:-( |
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….weil es ja in diesem Sommer so
trocken war, hat auch der Wasserfilter von der
Entkalkungs-anlage seinen Beitrag für „Abkühlung leisten wollen“
– sprich er hat einfach einen Riss im Gehäuse bekommen und für
„Überschwemmung“ im Haus gesorgt.
Zum Glück konnte ein handwerklich begabter lieber Mieter die
Anlage kurzschliessen, so dass sich Heini dann auch diesem
Wasserleck nicht unter grösstem Zeitdruck annehmen konnte.
Ersatzteile zu finden ist nämlich oft ein sehr zeitintensives
Unterfangen.
Rechtes Bild: ... der Übeltäter
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Mit etwas Glück war der von Heini neu montierte Filter mit all
seinen Anschlüssen sogar dicht.
:-) |
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Und mindestens einmal im Jahr steht
diese mühsame Arbeit an ....
Vor allem im Hochsommer, wenn die Waldbrandgefahr am grössten
ist, muss man sehr darauf achten, dass die "Teppiche" von
Föhrennadeln vom Dach entfernt werden. |
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Wieder eine erfreuliche Reparatur. Das
WC-Rohr tropfte.
Im August - ganz Frankreich hat Ferien - war es unmöglich, einen
Klempner aufzutreiben.
Also musste Heini ran. Die Gummidichtung war völlig hart,
zerbröckelt, einfach alt!
Auch dieses Problem, neue Dichtungen und richtige
Verbindungsteile zu finden, konnte Heini lösen.
Jetzt funktioniert wieder alles wie es muss ... |
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Im Internet wird man fündig. Aus
Amerika bestellten wir diesen wirklich funktionierenden
Frosch-Ausstieg aus dem Pool. |
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Eine riesige Kröte hing eines morgens
am Froglog. Sie war allerdings zu schwer, um selbst auf die
Froglog Plattform zu gelangen. Aber immerhin konnte sie sich
daran festhalten.
Wir halfen ihr dann hinauf und sie kam danach selbständig aus
dem Pool.
Mit kleineren Tieren wie Eidechsen oder jungen Fröschen
funktioniert dieser Ausstieg jedoch perfekt. |
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1 Tag vor unserer Rückreise
gab es ein kurzes Gewitter. Und oh Schreck:
Im Studio tropfte Wasser vom einen Balken auf den Boden.
Heini checkte das Dach, klebte zerbrochene Ziegel zusammen und
dichtete am Übergang Studiodach - Hauswand verschiedene Risse
ab.
Bis im Spätherbst war es mehr oder weniger dicht. Ein leerer
Kübel am Studioboden war zur Sicherheit aufgestellt. |
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November 2018 |
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Martin ist wieder im Suspiron und
schaut zum Rechten .....
Noch an seinem Ankunftstag telefoniert er und meldet, dass nun
im blauen Bad definitiv kein Wasser mehr abläuft, und zwar von
der Badewanne. Schon vor einem Jahr liessen wir jemanden kommen,
um die Abwasserleitung frei zu bekommen. Dies passierte von
einem Schacht bei der Terrasse vorn aus.
Doch nun ist uns klar, dass wir den anno 2005 zubetonierten !!!!
Schacht von diesem Badezimmer öffnen müssen, um all die
verwachsenen Wurzeln herausschneiden zu können.
Heini zeichnet für Martin den vermuteten Schacht ein, Martin
schneidet mit der Flex den Beton weg und wird genau fündig!
Bingo, Volltreffer!
Es war bereits Nacht, als er mit der Stirnlampe den Schacht
öffnete und das riesige Wurzelgeflecht in mühsamer Arbeit
herausschnitt!
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Hier noch ein Wurzelrest in einer Ecke.
Rechts: Die Leitung ist nun frei, das Wasser kann wieder
abfliessen :-) |
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Martin machte nachher einen neuen
Betondeckel, natürlich perfekt passend. |
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Ende August stellten wir ja zum ersten
Mal überhaupt fest, dass das Studiodach irgendwo undicht war und
es vom Balken herunter tropfte.
Oktober/November regnete es dermassen viel, dass es tatsächlich
wieder ins Zimmer tropfte. Martin liess den Schlauch auf dem
Dach laufen, eine Ziegelreihe nach der andern. Er fand
verschiedene Schwachstellen und vor allem putzte er das Dach und
befreite es von den Föhrennadeln. Schliesslich war es wieder
dicht! Wir hoffen natürlich für weitere viele Jahre .... |
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Aziz brachte zwei
Lastwagen-ladungen voll mit alten Steinen - von einem
Hausabbruch. |
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Martin riss das letzte Stück vom alten
Mäuerchen nieder und baute - den Poolplattenränder folgend - ein
neues Mäuerchen auf.
Hiermit ist der Poolneubau und alle Anschlussarbeiten fertig.
Vielen Dank Martin!
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Der Pneu der Schubkarre gab nach 20
Jahren den Geist auf ...
Eine neue kam billiger als der Ersatz eines Pneus! Das ist die
heutige Welt, auch in Frankreich! |
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Was wir nicht wussten, war, dass Martin
weiter baute!
Sämtliche Steine musste er von Hand vom Parkplatz in die
Schubkarre heben, diese über die ganze Terrasse karren bis
hinter die Dusche ...
Jeder einzelne Stein wurde von ihm transportiert - was für eine
Arbeit.
Und zuerst schaufelte er einen Graben, um ein festes Fundament
zu giessen, damit diese Mauer auch stabil ist. |
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Das Resultat ist sensationell schön!
Und man könnte mit einem Auto hochfahren, die Mauer hält.
Tausend Dank! |
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Am 2. Dezember fahren Heini und ich ins
Suspiron. Und genau bei unserer Ankunft wechselte das Wetter und
die Regenfälle nahmen ein Ende. Der zuvor lang anhaltende Regen
war natürlich ein Segen für die Natur.
Aber soviel Wasser überall wie jetzt sahen wir in den letzten 20
Jahren überhaupt noch nie. Überall sprudelte Wasser, es gab
Seelein und Bäche, wo wir noch nie einen Tropfen Wasser gesehen
hatten.
Es herrschten fast paradiesische Zustände.
Der Pegelstand von "unserem" Baggersee ist mind. 12m gestiegen. |
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Der Teich im Mas d'Auge, welcher seit
Jahren ausgetrocknet war, ist wieder auferstanden. Aber
wahrscheinlich nicht für lange Zeit. |
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Martin hat am Südhang der Alpillen
einen Wasserfall entdeckt, mit einem traumhaft schönen Seelein
darunter. Hier sahen wir noch nie Wasser ... |
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Bei soviel Wasser darf man sich auf
keinen Fall den Besuch der Fontaine de Vaucluse entgehen lassen.
Und auch da haben wir noch nie einen so hohen Wasserpegel
erlebt. Das
Rauschen war sehr beeindruckend. |
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Anschliessender Besuch von Isle sur la
Sorgue, wo wir uns zu einem feinen Nachtessen mit Liliane trafen. Viele von Ihnen werden Sie
noch kennen .... |
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Eigentlich wollten wir ans Meer, doch
die Gilets Jaunes liessen uns nicht durch. So beschlossen wir
kurzfristig, eine tolle Wanderung auf den höchsten Punkt der
Alpillen zu unternehmen.
Ziel war der Tour d'oppiède, 498müM
Es war eine traumhaft schöne Wanderung, sehr anstrengend, aber
es lohnte sich. Viereinhalb Stunden waren wir unterwegs!
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Ein weiteres Highlight, praktisch vor
unserer Haustüre, aber total versteckt: |
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Und immer wieder schön, die
verschiedenen Mühlen von Fontvieille. |
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Als Abschiedsgeschenk für diese Saison
pumpten wir den Froschteich leer und befreiten ihn vom Schlick.
Die drei Frösche waren immer noch hier.
Glücklich hüpften sie nach der Reinigungsaktion wieder hinein. |
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Mitte Dezember 2018
einfach traumhaft schön! |
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Auf Wiedersehen Suspiron |
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Wir kommen wieder!
Ende 2018 |
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weiter ....
2019 |
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