-*History - wie alles begann!
               und wie es sich weiter entwickelt ...

 
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Januar 2017    

Ab Mitte Januar 2017 wurde es bitterkalt, bis minus 10°. Das Wasser im neuen Pool gefror.

Unsere gute Fee im Suspiron hat die Pflanzen schön eingepackt. Wir hoffen, dass alle überlebt haben.
   
  
 
 
Mitte Februar erlaubten es die Temperaturen, dass der Poolrand betoniert werden konnte.   Der Poolrand wird betoniert
  
Auch im Februar blühte der Aprikosenbaum und die ersten Osterglocken zeigten sich.
Der Frühling kann nicht mehr weit sein. :-)

 
 
 
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  Aprikosenbaum blüht  erste Osterglocken
 
Anfangs März 2017 reiste Martin mit seiner Crew ins Suspiron, um sämtliche Platten- und Anpassungs-arbeiten zu machen.
DAS GAB VIIIIIIIIEL ZU TUN! Mehr als geplant war!!!
  
   
Als Erstes musste der Poolrand verlegt werden, was sehr viel Schneidearbeit an den Platten gab.







Es musste nochmals ein ganzer  Lastwagen mit Kies geliefert und vom Parkplatz per Schubkarren zum Pool gekarrt werden!
   
 

 
Und es ging weiter. Bis nur die 4cm dicken Platten vom Parkplatz zum Pool gebracht wurden ...

Alles wird
OHNE KREUZFUGEN
verlegt!

Hohe Schule!
 
 
   
 
   
 
Perfekte Arbeit. Im Urzeigersinn wurde um den Pool herum verlegt, und am Ende passten die
Platten haargenau zusammen !!!!

Etwa so, wie bei den Mineuren das Aufeinandertreffen beider Stollen :-)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Mit Regenrinne für das Regenwasser, wenn es wieder mal sintflutmässig regnen sollte.  
 
Hammermässig!

Der Anschluss an die bereits bestehende Dusche.
 
 
Vor dem neuen Pooltechnikhäuschen gibt es einen Vorplatz, mit Treppenverbindung zum Pool.  
 
 
 
Der Vorplatz vom Poolhaus, fertig gefugt.   Vorplatz
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Die zweistufige Treppe von der Terrasse zum Pool.  
 
Keine einzige Kreuzfuge ....
Das ist hohe Schule!
 
 
Und jetzt noch alles verfugen .....  
 
   
 
   
 
Einfach genial schön.

Jetzt hoffen wir nur noch, dass es so bleibt und sich nicht wieder alles verschiebt ....
 
 
Material fürs 1. August-Feuer!!!!!!!  
zurück    Stand Mitte März 2017  
  
Anfangs April fahren wir wieder einmal ins Suspiron und lassen uns von den Arbeiten Martins überraschen...
Es ist wirklich genial schön gemacht!!
Ein riesiges Kompliment und Dankeschön an Martin und seine Crew.


Wir haben einen "neuen" Kater mit im Gepäck: SÄMI
Dieser Kater wurde uns 10 Tage vor Abfahrt notfallmässig übergeben, entweder ihr nehmt ihn oder er wird eingeschläfert.....
Sämi ist 14-jährig, wog gerade noch 2.6kg, hat keinen einzigen Zahn mehr, war nicht geimpft, und er ist taub, (was wir allerdings erst nachträglich realisierten).
Sämi reiste ohne einmal zu miauen absolut problemlos mit. Er liebt die Sonne und Wärme über alles, blieb immer in Sichtweite und ist einfach nur glücklich (und wir auch). Mit Amour versteht er sich prächtig.
  Sämi
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Zwei Tage nach unserer Ankunft kam Martin nochmals für eine Woche runter. Die Mäuerchen nördlich vom Pool waren noch nicht gemacht ....

.........und er hatte noch ein anderes Projekt, von dem wir nichts wussten. Er baute mit weiteren 3 m3 angeliefertem Humus westlich vom Haus einen geschwungenen Pfad vom Plateau zur Wiese hinunter. Mehr als einen Tag karrte er Schubkarre für Schubkarre vom Parkplatz über die Terrasse nach hinten, einfach unglaublich!
 
 
Die alte Yucca an der Ecke Terrasse / Pool lag praktisch zu 70% flach am Boden. Wir sägten sie jetzt ab. Martin entfernte "schnell" fast alle Blätter (natürlich von Hand, ohne Handschuhe!) und fand dann für 3 abgesägte Stämmchen einen neuen Platz. Hoffen wir, dass sie dort wieder anwachsen und weitergedeihen können.   Yucca
 
Yucca
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Tja, und dann ging es los mit dem Steinmäuerchen / -treppchen bauen. Zuerst musste wieder ein Lastwagen voll mit Steinen organisiert werden.

Und zusätzlich kauften wir in St. Rémy noch 3 weitere Steinstufen ein.

Martin konnte also loslegen!
   
 
     
 
Es war einfach immer wieder absolut verblüffend zu sehen, wie schnell Martin arbeitet!

   
 
Heini half so gut es ging. Nebst dem Organisieren des Materials karrte auch er Erde und Steine her. Die beiden sind ein gutes Team!!!
 
 
Im Hintergrund sieht man, wenn man genau kuckt die geschwungene Erdrampe, welche Martin vorher modelliert hat.
 
 
Und so präsentierte sich das Resultat nach eineinhalb Tagen.

Jetzt kann man auch die Pflanzen auf dem Mäuerchen giessen, ohne dass das Wasser wieder sofort runterläuft und unter dem Plattenbelag verschwindet.
  Steinmauer fertig
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Es wurde immer gemütlicher .....  
 
Während all dem Arbeiten wurden wir von Amour immer bestens bewacht!   Amour
 
Und dazwischen brauchte auch der Körper wieder mal was Gutes!

Heini kochte uns herrliche einheimische Spargel. So dicke Exemplare sahen wir alle noch überhaupt nie. Aber sie waren butterzart, verschmelzten einfach auf der Zunge - ein Traum!
  Spargel
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Und weiter ging es mit Arbeiten....    

200kg Salz für den Pool und auch für die Entkalkungsanlage im Haus mussten herangeschafft werden....


... ebenso weiteres Fugenmaterial
  Salz
 
Für Esti gab es auch ständig endlose Arbeiten im Garten. Hier z.B. der permanente Kampf mit dem Unkraut (Katzenschwänze und Gras) zwischen den Lavendeln, dies nur als kleines Beispiel ......   Unkraut  Unkraut
 
Das Poolhaus wurde eingerichtet ...   Poolhaus
 
... und auch aussen weiter verschönert.
 
 
 
Jetzt fehlten nur noch die echten Ziegel auf dem Dach.
  Poolhaus
 
Beim Gärtnern stiess man immer wieder auf so schöne Überraschungen wie diese Schwalbenschwanzraupe :-)
 
  
  
Erdbeeren aus Frankreich ....
  Erdbeeren aus Frankreich
 
     
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Ende April 2017
 
Noch ein paar Impressionen vom Garten vor unserer Rückreise in die Schweiz, wo es scheinbar wieder geschneit hatte. Unvorstellbar, wenn man sich hier im Paradies aufhalten durfte!!
 
 

 

 

 
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Sämi hatte sich perfekt eingelebt und wäre gerne noch etwas geblieben ...   Sämi
  
Luftaufnahme Ende April 2017:
   
    
                 Mas de Suspiron von oben
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Ende Mai - anfangs Juni sind wir wieder im Suspiron. Es gibt immer noch Arbeiten zum Erledigen ....
 
   
Auf dem neuen Poolhaus fehlen noch die Ziegel.
Arthur und Heini nehmen sich dieser Arbeit an ....
 
 
Jetzt ist das Poolhaus von Aussen schon mal fertig. Sieht richtig chic aus!   Poolhaus fertig
  
Es stehen noch mehr Arbeiten an.
Zum Beispiel müssen die Holzmöbel wieder einmal gepflegt werden.
 
 
Nach dem grossen Poolneubau sieht man die Spuren davon auch auf dem Holzdeck. So viele Schubkarren voll mit Steinen, Steinplatten, Erde, Kies, Sand etc. etc. wurden über das Holzdeck transportiert ....

Es hat eine Erfrischung verdient!!!
 
 
Dasselbe gilt für den Holzrost auf der Terrasse.  
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Immer wieder haben wir von Wildsauenrotten Besuch im Garten. Diesmal wüteten sie gewaltig.
 
Dieser junge Kirschbaum wurde 10cm über dem Boden einfach abgebrochen. Da gibt es nichts mehr zu retten!
 
  
Und so sah es bei den Mäuerchen aus.
 
Sie graben auch viele Pflanzen um, zerstören die Steinhaufen, wühlen im Gras ... Wildschweine eben.
 
Manchmal hört man sie nachts sogar im Schlafzimmer, wie sie draussen herumwüten. Da hilft nur eines: Hund rauslassen!
 
 
Diesen jungen Eber fotografierte Martin von der Teerstrasse Richtung Tierheim, als er mit seinem Hund auf der Abendrunde war.
 
Wie man sieht, war es noch recht hell, und das Tier zeigte keine Scheu! Es griff aber auch nicht an :-)
  junger Eber
  
Zum ersten Mal sahen wir einen Gecko im Haus.
 
Letzten Sommer (2016) entdeckten wir überhaupt zum allerersten Mal seit 17 Jahren zwei Geckos, draussen an der Hausmauer.
  Gecko
 
Au revoir Suspiron - Juni 2017    
  
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Mitte August 2017
 
Seit Mai fiel kein Tropfen Regen mehr. Der Sommer geht wohl als einer der heissesten und trockensten Sommer in die Geschichte ein. Zu allem Übel bläst noch sehr oft der Mistral.
 
Es ist absolut erschreckend, wie die Natur leidet. Sogar die wilden Rosmarin und Zistrosen sind dürr. Die Brandgefahr ist enorm und macht Angst. 
 
 

 
Auch unser Garten leidet. Einiges ist an der Bewässerung angeschlossen, anderes, 20cm nebenan, verdorrt einfach ....    
          Aprikosenbaum                                  Kakibaum
 
 
                 Zistrose                                        Gaura
  
An "unserem" Baggersee ist der Wasserstandpegel seit Juni um mindestens 8 Meter gesunken.
 
Dieser See gilt als Wasserreservoir für die ganze Gegend.
 
Bald wird Amour auf dem Trockenen schwimmen ....
  Baggersee
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Man hat das Gefühl, die Hitze auf diesem Bild so richtig zu spüren ... 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Es ist so heiss, dass selbst die kleinen Schnecken in die Höhe flüchten, wo es etwas Wind gibt.
 
Auf dem Hausdach liegt bereits wieder ein Teppich von Föhrennadeln, obwohl es letzten November zum letzten Mal gesäubert worden war.
 
Da dies extrem gefährlich ist in Bezug auf Brand - der kleinste Funke würde das Dach sofort in Brand stecken - machten wir uns an die Arbeit .......
 
 
 
 
 
Man kann diese Nadeln nicht einfach locker runterwischen oder -blasen. Die klemmen zwischen den Ziegeln fest! Alles Handarbeit!
 
Die Füsse werden rund und der Rücken schmerzt und und und !!!
 
 
Und es gibt immer wieder einige Ziegel, welche gebrochen sind und somit geklebt oder ersetzt werden müssen.
 
 

 
Nach vielen mühsamen Stunden ist das Werk vollbracht:
 
11 Säcke voll Nadeln stehen zum Abtransport bereit!
 
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Erholung am Pool - ohne schlechtes Gewissen. 
 
 
Amour an der Arbeit -
 
Bewachung von Haus und Hof
 
 
Morgens um sieben Uhr:
 
Nachbars Pfauen sind im Anmarsch
resp. Abmarsch
 
 
Und immer wieder ein traumhafter Anblick - Les Baux beim Einnachten  
zurück  Ende August 2017 - Adieu    
 
Ende Oktober
kommen wir wieder.
Unter anderem beauftragen wir einen Maler, Salon, Küche, Südzimmer, Sofazimmer und das zentrale Badezimmer neu zu malen inkl. Decken, Türen und Fenster. Ebenfalls müssen die Risse ausgebessert werden, welche seit der Unterschäumung im Jahr 2005 noch nie ausgebessert wurden.
Wir sind äusserst gespannt, wie die Arbeiten ausgeführt werden. Immerhin wurde uns dieser Maler für gute und sorgfältige Arbeit empfohlen.
     
 
 
 
 
Ganz schlimm sah es im Salon hinter den Vorhängen aus .....  
  
Für uns hiess es AUSRÄUMEN, und zwar alles, ausser die grossen Möbel.
Vorhänge weg, inklusive Vorhangstangen, Kästchen ausräumen, damit diese vom Gewicht her verschoben werden konnten.
  
Die "Lagerlätze" im Studio und im Esszimmer wurden immer grösser ...
   
  
Am 20. November ging es los!    
 
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Wir kamen anfangs Dezember wieder runter, um alles wieder einzuräumen, nötigenfalls flicken, Bilder aufhängen etc.








Dies war die Salondecke oberhalb der Ständerlampe.
 
 
Hier derselbe Ort:

Der Maler macht hier noch sein Finish.
 
Er hat, zusammen mit seinen zwei Angestellten, wirklich tip top gearbeitet.
 
  
Für uns heisst es wieder einräumen!
 
Heini flickt gleich noch das defekte Scharnier am Küchenmöbel.
 
Ich bin voreinst einmal am Putzen ...
 
 
Zum Glück ist draussen Regenwetter, das passt perfekt zusammen :-)  
 
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Der Salon strahlt in neuem Weiss ...
 
 
Und die Wandlampe leuchtet nun auch in der Mitte der Wand :-)  
 
Ein frisches neues Badezimmer  
 
Und auch die Sonne strahlt wieder draussen - Zeit um Wandern zu gehen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hiermit beenden wir das Suspiron-Jahr 2017.
 
  
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weiter ..... 2018
   

© Esther Sigrist 2014