-*History - wie alles begann!
               und wie es sich weiter entwickelt ...

 
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2015
  
Mitte Januar fahren wir wieder Richtung Süden. Wie in der Schweiz regnet es auch in Les Baux zum Teil während Tagen ...
 
 
 
 
 
 
 
Unsere Geckos sind immer noch da ...




    
 Geckos im Abendlicht
  
So haben wir auch mal Zeit für den Winterputz, zB. von der Küche.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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  Küchenputz
  
Aus der Schweiz brachten wir ein wunderschönes Bild für den Salon mit.
Gemalt hat es eine Künstlerin und liebe Kollegin von uns.
Das Sujet könnte nicht besser passen: "Landhaus Provence".
Wir freuen uns riesig darüber.
  Bild "Landhaus Provence"
 
Unter das neue Dach hinter dem Haus montierte Heini mit einigem Aufwand (die Hausmauer ist ja alles andere als einfach flach!) ein verstellbares Gestell mit Holztablaren.   Wandgestell
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Am Montag, 2. Februar 2015, benutzten wir den herrlichen, fast windfreien Sonnentag für einen Ausflug ans Meer. Der Strand von L'Espiguette bei Le Grau du Roi ist einfach am Schönsten.   Am Strand L'Espiguette bei Le Grau du Roi
  
Dienstag, 3. Februar 2015
Die Gärtner kamen, um alle Zypressen zu frisieren. Dies ist immer wieder nötig, da sie sonst vom Wind völlig zerfleddern und auseinander brechen können.


Es wurde immer kälter, und gegen Abend begann es sogar zu schneien. Auf dem rechten bild sieht man bereits die Schneeflocken ...
  Zypressen schneiden  Zypressen schneiden
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Um 18.30 Uhr sah es bereits so aus, und es schneite während der ganzen Nacht weiter.   Schnee um 18.30Uhr
  
Unser Olivenbaum um 21.30 Uhr. Wir waren bis Mitternacht beschäftigt, Äste frei zu schütteln ...
Danach hörten wir auf, da es zu gefährlich wurde, sich draussen aufzuhalten. Die grossen Föhren ums Haus ächzten unter der schweren Schneelast und wir hatten grösste Bedenken, dass es wieder gewaltige Schäden wie vor 5 Jahren geben könnte. Damals brachen riesige Äste wie Zündhölzer ab und fielen zum Teil nur haarscharf neben dem Haus zu Boden.
Wir schliefen sehr unruhig!
 
 
 
 
 
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  Olivenbaum auf dem Parkplatz
 
Am Morgen bot sich ein Bild wie in einem Winterkurort in den Alpen. Eigentlich ein Traum, nur - Olivenbäume unter dieser Schneedecke passen einfach nicht ganz ins Schema.
Wir hatten grosses Glück. An der Föhre oberhalb des Hauses brachen zwei grosse Äste ab. Aber sonst kamen wir ohne grössere Schäden davon.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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  Blick vom Pool Richtung Westen
 
Gloriette
  
Blick auf unseren Olivenhain   Olivenhain
  
Blick aufs Suspiron. Im Vordergrund schwer beladene Olivenbäume, im Hintergrund die mächtigen Föhren direkt neben dem Haus.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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  Blick auf Haus
 
Einer von unseren Olivenbäumen. Unglaublich, was die für ein Gewicht aushalten mussten.   Olivenbaum
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Einfahrt zum Mas de Suspiron
  Einfahrt
 
Unsere Zufahrtsstrasse wurde um 11.00 Uhr sogar gepflügt. Wir waren an diesem Tag aber ziemlich die einzigen, die mit dem Auto unterwegs waren!

Und zum Glück hielt die Stromleitung, sonst wäre es im Haus sehr schnell sehr kalt geworden!
  Zufahrtsstrasse
 
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März/April 2015

Als wir anfangs März 2015 wieder kommen, blühen die Mandelbäume und der Rosmarin, einfach wunderschön!
  
Von den schweren Schneefällen sieht man überall noch böse Spuren. Viele geknickte oder ganz umgefallene Föhren. Das wird noch lange Aufräumungsarbeiten geben. Bei uns gab es zum Glück keine weiteren Schäden mehr.
 
   
 Der Garten anfangs März
 
Bereits im Januar beauftragten wir eine Spezialfirma, um das Problem mit der verstopften Abwasserleitung in den Griff zu bekommen. Wir wussten nicht genau, wo diese Leitung nach dem Schacht Ecke Sitzplatz- Poolplatten durchführte. Die Firma versprach, sich der Sache anzunehmen und die Arbeiten bis März auszuführen. Und siehe da, es funktionierte und wir erhielten sogar noch Fotomaterial!
Sie fanden die Leitung und eruierten eine leere Leitung welche in die Hauptleitung einmündete, aber leicht vorstand. Dies verursachte scheinbar die mühsamen Verstopfungen, welche uns so oft unangenehm beschäftigt hatten!!
Jetzt wurde ein Schacht gemacht, die Leitungen sauber aufgemacht und die Hindernisse entfernt.
  Schacht Abwasser  Schacht Abwasser
 
Schacht Abwasser  Schacht Abwasser
 
Heini kieste den neuen Schachtdeckel ein und verlegte die Platten rundherum wieder schön gerade!
Der alte Steinring liegt nun auf dem neuen Schachtdeckel.
Hoffen wir einfach, dass wir in Zukunft nun EIN Problem weniger haben werden!
  Schacht Abwasser
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Da das Wetter wieder sehr regnerisch wurde, begannen wir mit den "Hausaufgaben".
Heini widmete sich tagelang den Rissen im Studio, und flickte auch die zum Teil herausgefallenen Randplatten. Alles musste immer wieder erst trocknen, so dass sich diese "Baustelle" ziemlich dahinzog.
  Risse flicken  Risse flicken
 
Risse flicken  Risse flicken
  
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Als das Wetter besser wurde, gingen wir auf Einkaufstour ins Shoppingparadies von Avignon!
Wir erstanden eine grosse Holzplatte, um das kleine, immens schwere Bistrotischli auf der Terrasse neu zu machen. Damit wird der Tisch grösser und ist aber gleichzeitig viel beweglicher.
Natürlich musste die Holzplatte zuerst behandelt werden.
Das gab dann den Anstoss, auch die Holzstühle, die Bänkli und den grossen Holztisch vom gedeckten Sitzplatz ebenfalls aufzumöbeln. Das Resultat wurde recht erfreulich!
   
 
 
 
Frühstückstisch
 
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Unser Freund Martin - wird langsam zum Standardsatz :-)! - reiste wieder an, um uns zu helfen (nicht nur deswegen :-) ).
Noch am selben Tag erstellte er in 3 Stunden die zweite Gartentreppe. Die Steine dazu hatten wir bereits im Januar vom Steinbruch in Fontvieille angeschleppt!
 
 
 
 
 
 
 
Esti kaufte kleine Thymian und Lavendel als Treppeneinfassung.
 
 
 
  Gartentreppe  Gartentreppe
 
Gartentreppe  Gartentreppe
 
Das Resultat kann sich sehen lassen. Und so kommt man ohne umzufallen mit dem Schubkarren zum Verbrennungsplatz.   Gartentreppe
 
Beim Erstellen der Treppe tatkräftig "mitgeholfen" haben...... :-)
  Hundis
 
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Auf dem Blumenmarkt in Maussane kauften wir einen Judasbaum. Wir wollten ihn als Ersatz für die junge, abgedorrte Steineiche vorne bei der Holzbeige Parkplatz pflanzen.
Die Überraschung war gross, als Martin die Steineiche - welche von den französischen Gärtnern im März 2013 gesetzt worden war - ausgrub.
 
 
Es kam "tonnenweise" Bauschutt zum Vorschein und es erstaunt überhaupt nicht, dass hier nicht mal eine anspruchlose Steineiche überleben konnte.
Eine mehrere Meter lange Plastikfolie, ein grosser Plastikfarbeimer, leere Plastikbehälter von Lösungsmitteln, und darunter etwa ein halber Kubikmeter mit Ziegelschrott.
  Judasbaum  Judasbaum
 
Judasbaum  Judasbaum
 
 Judasbaum
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Das zweite Projekt mit Martin war das Suchen eines Wasserlecks!
Das Wasseramt schrieb uns im Herbst, dass wir scheinbar ständig einen Wasserverlust hätten, toll! Wo beginnt man mit Suchen? Martin grub bereits im November an drei Stellen, fand aber nichts. Nach etlichen weiteren Tests konnten wir das Leck eingrenzen. Es musste von der automatischen Bewässerung um den Pool herum kommen, aber wo? Leider konnten wir das Leck nicht finden, also musste die Wasserleitung neu gezogen werden.
30m Schlauch kaufen, jene Zubehörteile, und dann war graben und verlegen angesagt.
   
 
 
 
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Esti beschäftigte sich inzwischen wieder mal mit der Nähmaschine. Es gab neue, helle, luftige Vorhänge im Esszimmer. Ebenfalls transportierten wir bei unserem Avignon-Einkaufstrip einen neuen Teppich fürs Esszimmer mit nach Hause ...   Esszimmer
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Die Holztruhe für den gedeckten Sitzplatz liessen wir uns dann liefern!
Endlich haben wir nun einen praktischen Platz für die Liegematten und Sitzkissen.
  Holztruhe
 
Unser Kater Niurij genoss seine Ferien auf ganz andere Weise.
Viele Wochen hatte er grosse gesundheitliche Probleme (Schilddrüse). Aber er erholte sich wieder und machte es goldrichtig, lag an der Sonne und ruhte sich aus!
  Niurij
 
Aber auch für uns gab es "Freitage", wie hier zum Beispiel in Aix-en-Provence.   Aix-en-Provence
 
Oder in Uzès   Uzès
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Auch nach 3 Jahren blüht das Margritenbäumchen wieder wunderschön.   Margritenbäumchen
A la prochaine ...    
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Juni 2015
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein Gewitter zieht auf ...
  Vor dem Gewitter
  
 
 
 
und es tobt heftig. Wasser fliesst ... 
  Gewitter
     
Ein neuer Ausflug!
 
Besuch des Weingutes "Château La Coste", etwas nördlich von Aix-en-Provence. Nicht zu verwechseln mit dem Dörfchen Lacoste im Luberon!

Château La Coste ist ein RIESIGES Weingut mit einem total modernen Bau (Weinkeller, Tiefgarage, Restaurants, Empfangsraum). Nur die Verkaufsräume befinden sich noch im alten Teil. Der Wein ist ausgezeichnet ...
 
www.chateau-la-coste.com
  Einfahrt zum Chateau La Coste
 
Man kann einen ca. zweistündigen Rundgang buchen (mit oder ohne Führung) und gelangt so durch die wunderbare hügelige Landschaft, durch riesige Rebberge und wunderschöne Eichenwäldchen.
 
So wird man an ca. 20 sehr interessanten Kunstwerken vorbeigeführt, welche in einer Broschüre erklärt werden. Ein echt herrlicher Rundgang. Anschliessend lädt das tolle Restaurant am Wasser zu einem Essen oder auch nur zu einem Drink ein.
 
Selbstverständlich darf auch der Hund mitgehen.
  Chateau La Coste Chateau La Coste
 
Chateau La Coste Chateau La Coste
 
Hier hat ein Künstler mehrere Füchse aus Bronze im Wald plaziert. Unser Hund musste diese sehr genau inspizieren ...   Chateau La Coste
 
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September 2015

Es gab viel zu tun nach unserer Ankunft! Der Sommer war SEHR heiss und trocken.
 
Zum Beispiel waren beide Telephone tot, dies wussten wir schon seit 3 Wochen. Infolge Blitzschlages bei einem Gewitter haben sie den Geist aufgegeben. Aber jetzt war auch noch die Verbindung zum Internet tot. In der Nacht vor unserer Ankunft gab es scheinbar wieder schwere Gewitter, die auch den Router killten. So musste Heini als erstes wieder nach Arles zu Orange fahren, um einen neuen Router zu holen. Ebenfalls musste er zwei neue Telephonapparate kaufen. Zum Glück konnte er alles wieder zum Laufen bringen.
 
  Mas de Suspiron
 
Im Sommer sprangen die Wildschweine über den Holzzaun unseres Froschteichs, suhlten sich im Tümpel und warfen die grossen Holzbeigen um. Es sah ziemlich übel aus.

Wir mussten die Holzpfähle "verlängern", um nochmals eine Reihe Latten anbringen zu können.

Die Lattenreihe hat jetzt sogar einen Eingang, damit wir selbst nicht auch noch Hochsprung machen müssen, wenn wir hinein wollen.

Es bleibt nun zu hoffen, dass die Latten jetzt definitiv für "Sangliers" zu hoch gesteckt sind.
  Froschteich Froschteich
 
Froschteich
 
Sehr erfreulich entwickeln sich jetzt unsere Erdbeerbäume. Wir haben lange genug warten müssen, bis sie endlich gut angewachsen sind!   Erdbeerbaum-Früchte
 
Hinter dem Fensterladen des Südzimmers verstecken sich gerne verschiedene Tierchen. Seien es Fledermäuse, Laubfröschli oder Eidechsen.

  Zusammenleben
 
Da diese Fensterläden oft auch geschlossen werden, hat Heini nun einen fixen Ersatzladen gezimmert und gleich daneben aufgehängt. Wer weiss, vielleicht nehmen einige Tierchen diesen an. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert.   Ersatzladen
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Wir machen einen zweitägigen sensationell schönen und interessanten Ausflug via Roque-sur-Cèze an die Ardèche.
 
 
 
 
 
 
 
Hier die Wasserfälle von Roque-sur-Cèze. Ein sehr sehenswertes Naturschauspiel!
(Ca. 1 1/2std Fahrzeit)
  Roque sur Cèze
  
Ardèche ohne Bootsfahrt geht gar nicht! Diesmal zwar nur ein Kurztrip per Kanu, da einfach die Zeit nicht für alles reichte. Aber immerhin, es war herrlich und spannend, vor allem auch das Zuschauen, wie die verschiedenen Kanufahrer hängen bleiben, kentern, rückwärts die Stromschnellen passieren oder wie sie total cool (wie wir) einfach runterpaddeln ...  
 

 
Wir übernachteten in der Prehistoric Lodge etwas ausserhalb von Vallon Pont d'Arc. Ein total schöner Ort. Wir fühlten uns wie in einer Lodge in Afrika.

www.prehistoric-lodge.com

Hôtel de Charme en Ardèche, à quelques centaines de mètres du Pont d'Arc, dans le secteur de la grotte Chauvet.
    
Prehistoric Lodge  Prehistoric Lodge
  
Das eigentliche Ziel unseres zweitägigen Ausflugs war die Besichtigung des im April 2015 ganz neu eröffneten Museums "Caverne du Pont d'Arc".

Hier erlaubt, wenige Kilometer von der Originalgrotte Chauvet entfernt, eine Kopie namens "Caverne du Pont-d'Arc" den Besuchern all ihre Reichtümer zu bewundern.

http://www.cavernedupontdarc.fr/

In der Originalhöhle wurden unter anderem Wandmalereien entdeckt, welche 36'000 Jahre alt sind. Alles war nur deshalb so gut erhalten geblieben, weil die Höhle vor 26'000 Jahren durch einen Felssturz verschlossen worden war und erst 1996 per Zufall wiederentdeckt wurde.
 
Wie das so ist, wenn in Frankreich ein neues Museum erstellt wird, dann wird es genial, sensationell, gigantesk!

Es ist wirklich einfach super!
Reservieren Sie die Tickets unbedingt im voraus via Internet, der Besucherandrang ist enorm.

 
 
Das Museum selbst, links davon sieht man noch eine Ecke des Besucherzentrums und des Restaurants.

Man hat eine grandiose Aussicht auf das Ardèche-Tal.
   
 
Die Wandmalereien    
 
 
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Zurück im Suspiron wird es zum Abschluss unseres Aufenthaltes wieder etwas hektisch - wie immer!
 
Der Gärtner kündigt sich an.
Seit März 2015 warten wir auf die Pflanzung von 17 grossen Olivenbäumen, als Erweiterung unseres Olivenhaines.
 
   
JETZT KOMMEN DIE BÄUME!.

Es handelt sich um 17 Stück 50-jährige Olivenbäume, welche bis jetzt in einer Plantage in Maussane waren. Da sie damals viel zu eng gepflanzt wurden, verkauft jetzt der Besitzer jeden zweiten Baum.
   
 
     
 
    Olivenhain im Mas de Suspiron
 
Blick vom Haus aus auf unseren Olivenhain! Schön!

Jetzt zählt unser Olivenhain 37 Bäume.

Und auf dem restlichen Land sind es nochmals ca. 20 Bäume.

Die Frage stellt sich: Wann gibt es zum ersten Mal eigenes Olivenöl????
 
  Olivenhain im Mas de Suspiron
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November 2015


Im November fährt unser Freund (und Helfer) Martin ins Suspiron. Er arbeitet wieder unglaublich viel und überrascht uns auch mit seinen umgesetzten tollen Ideen. So verarbeitet er 4 Kubik Erde zu neuangelegten Wegen und Sitzplätzen. Dazu muss er auch riesige Felsbrocken ganz alleine verschieben! Wie macht er das bloss?
 
 
   
 

 
Er pflanzt zwei Kakibäume. Dieser wird von der "Entwässerungsanlage" des Olivenbaumes gespiesen!    
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Aziz hat beim Schneiden des Maulbeerbaumes unserem Hasi die Ohren abgedrückt. :-(





 
Martin hat mit grossem Aufwand die abgebrochenen Holzdübel heraus operiert und neue angefertigt.

Jetzt hört unser Hase wieder gut!!

Danke Martin!
 
  
2007 liessen wir den alten Olivenbaum auf dem Parkplatz setzen. Für uns hat dieser "Willkommensbaum" einen sehr hohen Stellenwert.

Leider mussten wir Jahr für Jahr feststellen, dass es ihm eigentlich trotz intensiver Pflege immer schlechter ging.

Martin versprach uns, mal zu graben und eventuell die Erde auszuwechseln. Doch was er beim Graben vorfand, war haarsträubend!

Er grub auf 1.20m Tiefe und landete im völligen Morast. Scheinbar fliesst genau unter dem Olivenbaum eine Wasserader von den Alpillen her durch! Dadurch stand der Baum wegen dem lehmigen Untergrund ständig im Wasser.
  
 
 

 
Ein Olivenbaum mit nassen Füssen geht gar nicht! Und da wir totalen Lehmboden haben, konnte nichts versickern.

Martin kaufte Rohre und bohrte in stundenlanger Arbeit Löcher hinein, damit sie als Sickerleitungen verwendet werden können.

Ausserhalb der Mauer grub er nochmals über einen Meter tief und konstruierte einen Entwässerungsschacht.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Sickerleitung im Morast !!  
 
Anschliessend wurde der Wurzelballen des Baums mit einem Fliess eingepackt. An der Mauer entlang füllte Martin für eine bessere Entwässerung nochmals Kies ein.  
 
Der Olivenbaum hatte in den 8 Jahren keine einzige neue Wurzel gemacht. Es ist fast ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt.

 
  
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Hier ist eingezeichnet, wo anschliessend der französische Gärtner noch während vollen zwei Tagen mit einem Bagger zwei Entwässerungsgraben von 1.20m Tiefe graben musste und ebenfalls Entwässerungsrohre einsetzte.


Das ist der absolut teuerste Baum auf unserem Grundstück. Jetzt hoffen wir wirklich, dass sich der Aufwand gelohnt hat und er endlich anwachsen wird.
 
 
Der "Brunnen" an der Hausecke war natürlich auch komplett verstopft. Das ganze Regenwasser vom Dach versickerte irgendwie - irgendwo !!

Auch da hat Martin unglaubliche Arbeit geleistet und Rohre verlegt, im Sumpf gebuddelt, etc. etc.

Martin - tausend Dank für Deine wirklich mühsame und körperlich sehr anspruchsvolle Arbeit!
 
 
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Herbststimmungen
 
 
 
 
Herbstfarben .... 
 
 Ende 2015    
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© Esther Sigrist 2014